Der Strand von Pranburi ist unglaublich schön. Unendliche Weite. Türkises Wasser, weißer Strand. Liegen unter Palmen


Nachdem wir uns von Noi verabschiedet hatten, hoppelte unser Bus wieder los Richtung Süden. Endlich Wasser, endlich Meer. Wir konnten es kaum noch erwarten. Tatsächlich wurden wir für das lange Warten belohnt.

Der lange Strand von Pranburi tat sich vor uns auf.

So schnell waren wir noch nie aus unserem Hotelzimmer wieder draußen. – Es war schon Abend und wir sind schnell in unsere Badeanzüge gehopst, um noch ein bisschen was von Wasser zu haben.

Den Strand und das Meer hatten wir komplett für uns alleine. Kilometerweit kein anderer Mensch. Und vor allem kein Touri 🙂
Das Meer war tatsächlich warm wie eine Badewanne – und das ist überhaupt gar nicht übertrieben. Man würde sich bei 40° Außentemperatur eher eine kühle Erfrischung wünschen, aber man kann ja nicht alles haben. Der Strand ist auch perfekt für Kinder, denn zum Schwimmen ist er weniger geeignet. Kilometerlang kann man ins Meer hinein laufen und steht noch immer nur bis zu den Knien im Wasser. Dafür kann man ganz toll Muscheln sammeln und das wilde Meer sollte uns ja auch noch später erwarten.

Die Tage drauf wurde es ein bisschen voller, da Wochenende war. Aber es waren fast ausschließlich Thais, die dann vor allem abends am Strand waren.


Möchte man mehr Kultur haben und gerne wandern, dann bietet sich auch ein Ausflug zum Sam-Roi-Yot-Nationalpark an.
Wenn es einem zu heiß ist, kann man auch im Pool schwimmen und Cocktails trinken.

Die Lokale waren alle außergewöhnlich gut und die Einheimischen super nett. Das einzige was mich etwas traurig gestimmt hat, waren die Hunde am Strand. Die Hunde in Thailand sind alle sehr lieb. Gleich am ersten Tag hatten wir einen Verfolger, der sich über Streicheleinheiten sehr freute. Am liebsten hätte ich ihn mit nach Deutschland genommen. Wie uns Bengi erzählte, bringt es schlechtes Karma, Tieren etwas Böses zu tun in Thailand. Daher gehen die Thailänder auch gut mit den Tieren um – glauben sie. Gut umgehen heißt nämlich in erster Linie, ihnen nichts tun (Da ich mich in Spanien für Tierschutz engagiere, weiß ich, dass das schon sehr ist). Weder böses, aber auch nix gutes. Mir ist aufgefallen, dass die Hunde alle überhaupt keine Wasserstelle haben. Als ich unseren kleinen Hund daraufhin Wasser besorgte hat er sich so dermaßen gefreut er hat 1,5 l Wasser weg getrunken…

Wir waren zwei Tage dort. Zwei wunderschöne Tage. Pranburi Ich kann dies jedem nur sehr empfehlen. Es ist der richtige Ort, um abseits des Massentourismuses eine tolle Seite Thailands kennen zu lernen.

Ich würde immer wieder hierher fahren….

Hier der Link zu unserem wirklich sehr schönem Hotel:

www.anchana.com

Die Nacht kostet um die 60€!

Werbung durch Hotelempfehlung (aus Überzeugung)

cattivakat

Deike Behringer aka Cattivakat ist Fotoredakteurin und Fotografin. Sie ist Eigentümerin des Blogs Cattivakat und verantwortlich für dessen Inhalt. Naturkosmetik, Fotografie und Reisen sind ihre Leidenschaften. Außerdem liebt sie Katzen.

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2 Kommentare

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