Rezepte und Lifehacks mit Löwenzahn
Löwenzahn blüht derzeit an jeder Ecke. Viele Menschen nehmen ihn nur als Unkraut wahr. Tatsächlich ist er aber ein altes Heilkraut. Seine Blüten, seine Blätter und vor allem seine Wurzel haben eine heilende Wirkung und machen den Löwenzahn mit seiner Heilwirkung zu einem Must-Have für jedermann in der Naturheilkunde.
Löwenzahn hat eine blutreinigende Kraft und Löwenzahn hilft gegen Gallenbeschwerden. So lohnt es sich die Wurzel mit auszubuddeln. Die Wurzel kann man dann trocknen und als Tee aufkochen. Zur Zubereitung eines Löwenzahntees braucht man 5-8 der fein aufgeschnittene, getrocknete Wurzeln. Diese setzt man mit 1,5 Liter kaltem Wasser an. Das Löwenzahnwurzel-Wasser lässt man über Nacht ziehen. Am nächsten Tag kann man die Mischung aufkochen (nur ganz kurz) und als Tee (gefiltert) trinken.
Der Löwenzahnwurzel-Tee hilft bei Gallenproblemen, wie zum Beispiel Gallensteine. Die heilende Wirkung des Löwenzahn-Tees entfaltet sich am besten, wenn dieser als Kur eingenommen wird! In diesem Fall sollte man gut 3-5 Tassen am Tag trinken. Aber Vorsicht: Nicht bei einer Gallenblasenentzündung verwenden.
Der Tee hilft zudem bei Nieren- und Blasensteinen. Auch bei Arthrose, Gelenkentzündungen oder Rheuma lohnt sich eine Löwenzahn-Tee-Kur.
Für die nächsten Wochen habe ich noch weiter Rezepte mit Löwenzahn zusammengestellt. Diese werden nicht nur gut schmecken, sondern eben auch eine heilende Wirkung haben.
Zum Beispiel Löwenzahnhonig und Löwenzahnpesto.
Außerdem werde ich Euch noch zeigen, was man wundervolles aus einer Pusteblume machen kann. 😉
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